Was hallt nach? Gibt es noch Spuren, Orte, die das „von Gestern“ aufleben lassen? Das Nachleben faschistoider Ästhetik ist nicht immer eindeutig erfahrbar. Es ist die wandelnde Fortdauer unterschwelliger Bilder, vielfach überschrieben, umgedeutet und neu interpretiert, mal da, mal dort, merklich sichtbar. Die Performance entlarvt die faschistoide Ästhetik als nicht ausschließlich historische Tatsache, sondern als eine fluide, zeitgenössische Bilderzählung.
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